Der Immobilienmakler vermittelt Immobilien wie Häuser, Wohnungen oder Grundstücke. Dabei besichtigt er das Objekt, beschreibt es in einem Exposé, sucht Interessenten innerhalb seines persönlichen Netzwerkes oder mittels Anzeigen in Zeitungen/Internet, berät potentielle Kunden und führt Besichtigungstermine durch.
Immobilienmakler sollten über Verkaufsgeschick und kommunikative Fähigkeiten verfügen, sich im Miet-, Kauf- und Baurecht auskennen und den aktuellen Immobilienmarkt beurteilen können.
Ein Immobilienmakler muss viele Talente haben: Er braucht ein breit gefächertes Wissen über Häuser, Wohnungen und Grundstücke; zudem sollte er immer auf dem Laufenden sein, was aktuelle Preise auf dem Wohnungsmarkt anbelangt. Insgesamt handelt es sich um einen vielseitigen Beruf, bei dem der Innendienst samt Besprechungen mit Kollegen und dem Schreiben von Exposés eine genauso große Rolle zukommt, wie dem Außendienst samt Vor-Ort-Terminen zur Wertermittlung, Treffen mit Verkäufern und Besichtigungen durch Kaufinteressenten.
Für den Beruf des Immobilienmaklers bedarf es keiner vorgegebenen Ausbildung oder Qualifikation. Jeder kann als selbstständiger Makler arbeiten. Den Zugang zu diesem Beruf erleichtern aber Aus- und Fortbildungen wie Immobilienkauffrau/Immobilienkaufmann, Betriebswirt Grundstücks- und Wohnungswesen oder Kaufmann/Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. (Quelle: Berufe-Lexikon.de, modifiziert)
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